Gemeinsam Verantwortung übernehmen:
Ethik und Innovation in der KI-Beratung
Vom Cafébesitzer zum KI-Mentor - Einblicke in meinen persönlichen Werdegang
Es ist faszinierend, wie sich der Weg eines Menschen entwickeln kann. Von der gemütlichen Atmosphäre eines Cafés, in dem der Duft frisch gemahlener Bohnen in der Luft liegt, bis in die Welt der künstlichen Intelligenz - mein persönlicher Weg war alles andere als gewöhnlich.
Als ehemaliger Kaffeehausbesitzer und zertifizierter Barista habe ich die Kunst des Kaffees von der Pike auf gelernt. Es ging mir nie nur darum, den perfekten Espresso zu kreieren - es war die Leidenschaft, meinen Gästen ein Erlebnis zu bieten, das sie nie vergessen werden. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und gleichzeitig unzählige Möglichkeiten, Menschen mit einer Tasse Kaffee ein Stück Glück zu schenken.
Doch in all den Jahren in der Gastronomie spürte ich eine wachsende Faszination für Technologie und Innovation. Der Gedanke, wie KI die Welt verändern kann, ließ mich nicht mehr los. Dabei ging es mir nicht um die Technologie an sich, sondern darum, was sie für uns Menschen tun kann. Ich begann, mich intensiv mit Künstlicher Intelligenz zu beschäftigen - weniger aus technischer, sondern vielmehr aus menschlicher und unternehmerischer Perspektive. Wie kann KI das tägliche Leben erleichtern? Wie kann sie Prozesse optimieren und gleichzeitig den persönlichen Kontakt stärken?
Der Übergang von der Kaffeewelt zur KI-Beratung war alles andere als einfach. Es gab Momente der Unsicherheit und des Zweifelns.
Doch genau diese Herausforderungen haben mich wachsen lassen. Die Brücke zwischen meinen beiden Welten? Die Leidenschaft für einzigartige Erlebnisse. Als Kaffeesommelier ging es mir immer darum, das Beste aus jeder Bohne herauszuholen – als KI-Mentor ist es nun meine Mission, das Beste aus jeder Technologie für meine Kunden zu ermöglichen.
Heute unterstütze ich gastronomische Betriebe dabei, KI so zu integrieren, dass sie den Alltag für ihre Mitarbeiter und Gäste bereichert. Es ist nicht einfach nur Automatisierung – es ist die Schaffung von Freiräumen für das, was wirklich zählt: persönliche Begegnungen und Erlebnisse. Genau wie beim perfekten Kaffee geht es darum, die richtige Balance zu finden.
Dieser Weg hat mir gezeigt, dass es in jedem Bereich darauf ankommt, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Sei es durch eine perfekt zubereitete Tasse Kaffee oder durch den sinnvollen Einsatz von Technologie – am Ende des Tages zählt das Erlebnis, das wir unseren Gästen bieten.